Anfrage von Marion Manske in der Bezirksvertretung Nord am 26.03.2025
Es gibt zahlreiche Beschwerden und Hinweise zur Parksituation im Gebiet Maria Hilf/Großheide/Windandsdelle/Kaesbachstraße/Max-Röder-Weg und angrenzende Straßen. Der Leidensdruck der Anwohnenden entwickelt und verschärft sich seit vielen Jahren, spätestens seit der Zusammenlegung der beiden Kliniken, ist dieser zu einem unerträglichen Zustand geworden.
Es ist sicherlich eine große Herausforderung, den Beteiligten aus Mitarbeitenden im Drei-Schicht-System, Anwohnern, Patienten und Besuchern gerecht zu werden.
Jedoch sind die stetigen Absichtserklärungen der Verantwortlichen der Maria Hilf Kliniken keine Option der greifbaren Zukunft, ergänzend hierzu, können die Pläne, den Parkraum zu erweitern aus unterschiedlichsten formalen Gründen nicht zeitnah realisiert werden.
Ich bitte daher um Prüfung, ob und welche zeitnahe Lösung umgesetzt werden kann, um das Parken im naheliegenden Anwohnerumfeld wieder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.
Die Betroffenen wünschen sich eine Lösung, die mit dem Hettweg vergleichbar ist (z.B. Anliegerzone/Parkscheibenpflicht oder Bewohnerparken).