Auf der UN-Klimakonferenz #COP28 engagiert sich unsere Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger für einen Ausstieg aus Öl, Gas & Kohle.
Zusammen mit Parlamentarier*innen aus der ganzen Welt setzt sie sich ein für den Aufbau einer klimagerechten Welt!
Vor Ort spricht sie mit verschiedenen Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus unterschiedlichen Ländern darüber, wie wir gemeinsam global die Klimakrise und ihre Folgen aufhalten können. In ihren Ausschüssen Klima & Energie sowie Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung arbeitet sie das ganze Jahr über die Inhalte der Verhandlungen auf der COP.
Ein Beispiel ist der #LossAndDamage Fund. Der globale Fonds für Verlust und Schäden der Klimakrise, für die am stärksten betroffenen Regionen, wurde vor wenigen Tagen beschlossen und Deutschland hat bereits 100 Millionen zugesagt. Ein wichtiger Erfolg!
Von der Sahelzone bis zu den pazifischen Inselstaaten, die Klimakrise ist bereits grausame Realität. Eines der wichtigsten Ziele für die COP28 ist es, eine Vereinbarung über ein globales Ende der Fossilen zu erreichen. Während bereits ein Konsens über den weltweiten (eingeschränkten) Kohleausstieg existiert, gibt es bisher keinen Beschluss zu Öl und Gas. Zur Einhaltung der Pariser Klimaziele ist ein Ende aller fossiler Energien jedoch unumgänglich.
Neben den inhaltlichen Verhandlungspunkten beschäftigt sich Kathrin vor Ort insbesondere mit der Situation von Aktivist*innen auf der COP28. Hier beobachtet sie besonders aufmerksam, wie das Austragungsland – die Vereinigten Arabischen Emiraten – die COP28 mit Blick auf Meinungs- und Pressefreiheit, Demonstrationsmöglichkeiten sowie Überwachung gestalten.