Endlich mehr Raum für Fuß- und Radverkehr in Wickrath

Die neu markierten Schutzstreifen für Radfahrende auf der Poststraße, der Straße Rossweide sowie der Hochstadenstraße und die drei neuen Querungshilfen für den Fußverkehr (Mittelinseln) davon zwei im Kreuzungsbereich der Roßweide/Hochstadenstraße und eine in der Einmündung Kreuzdornweg/Hochstadenstraße werden von den Grünen im Bezirk West ausdrücklich begrüßt.

„Ich freue mich sehr über die Umsetzung der Maßnahmen“, erklärt Ulrich Laubach, Direktkandidat der Grünen für den Wahlbezirk Wickrath. „Mehr Raum für Fuß- und Radverkehr in Wickrath bedeutet weniger Lärm, weniger Abgase, weniger CO²- Ausstoß und mehr Lebensqualität und Sicherheit hier vor Ort. Besonders die drei Mittelinseln erleichtern älteren Menschen, Kindern und Personen mit Gehbehinderung das sichere Überqueren der Straße erheblich.“

Besonders positiv bewertet Laubach die neuen Fahrradsignalgeber an der Kreuzung Poststraße/Roßweide/Gelderner Straße. Diese schalten drei Sekunden vor der Ampel für den motorisierten Verkehr auf Grün und erhöhen dadurch die Sicherheit für Radfahrende deutlich.


Städte wie Münster, Freiburg oder Tübingen zeigen: Wenn dem umweltfreundlichen Verkehr – also dem ÖPNV, dem Rad- und Fußverkehr – mehr Raum gegeben wird, profitieren alle Menschen davon.
Seit der Markierung der Schutzstreifen auf der Rheindahlener Straße ist der Weg vom Wickrather Westen in den Ortskern für Radfahrende deutlich sicherer und attraktiver geworden – das hat Ulrich Laubach beobachtet. „Mal eben mit dem Rad sicher zum Einkaufen fahren – diese Freiheit haben sich die Wickrather Bürger*innen hier lange gewünscht. Jetzt ist sie Realität geworden.“

Schreibe einen Kommentar