Runder Tisch Kinder und Jugend beim integrierten Handlungskonzept

Personen

Anfrage von Dr. Gerd Brenner im Jugendhilfeausschuss am 26.01.2017

Für die City von Mönchengladbach hat der Prozess zur Erarbeitung eines Integrierten Handlungskonzept begonnen. Dieses soll eine Reihe von Politikfeldern umfassen. Die beantragten Förderungen aus Landes- und Bundesprogrammen umfassen in der Regel auch den Kinder- und Jugendbereich.

Deshalb die Anfrage:
Sieht die Verwaltung die Möglichkeit, für die Innenstadt von Mönchengladbach einen Runden Tisch einzurichten, der zügig fachlich fundierte Vorschläge erarbeitet, wie die Handlungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum verbessert werden können, und der damit dem Integrierten Handlungskonzept für den Innenstadtbereich zuarbeitet?

Erläuterung:
Teilnehmer des Runden Tisches könnten das Jugendamt, Vertreter von Jugendeinrichtungen, die Sprecher aller Fraktionen im Jugendhilfeausschuss, das City-Management, die Geschäftsführung des Minto, ein Vertreter der Stadtbibliothek, der Koordinator der Stadterneuerung u. a. sein. Im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes Rheydt hat es ähnliche Konzepte gegeben, z. B. zur Qualifizierung der Innenstadt von Rheydt als „bespielbare Stadt“.

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