Anfrage von Marcel Klotz in der Bezirksvertretung Süd am 02.03.2022

In einem Gespräch mit Kirche, Vereinen, Anliegern und weiteren Interessengruppen in der Familienbildungsstätte am 28.11.2021 wurde festgestellt, dass es in der Innenstadt Rheydt mehrere „Dunkelräume“ gibt. Als eine der vorgeschlagenen Lösungen wurde eine Verbesserung durch bessere Ausleuchtung oder andere Umgestaltungen genannt.

Dazu unsere Frage: Welche „Dunkelräume“ sind der Stadtverwaltung im Innenstadt-Bereich Rheydt bekannt und welche Planungen gibt es, diese Bereiche vordringlich anzugehen und zu verbessern. Welche Kosten sind ggfs. durch solche Maßnahmen zu berücksichtigen.

Antwort der Verwaltung vom 13.04.2022 

„Dunkelräume“ in der Rheydter Innenstadt  Ihre Anfrage in der Bezirksvertretung Süd vom 02.03.2022 

Sehr geehrter Herr Klotz,  

in der o.a. Sitzung stellten Sie folgende Anfrage:  
 
In einem Gespräch mit Kirche, Vereinen, Anliegern und weiteren Interessengruppen in der Familienbildungsstätte am 28.11.2021 wurde festgestellt, dass es in der Innenstadt Rheydt mehrere „Dunkelräume“ gibt. Als eine der vorgeschlagenen Lösungen wurde eine Verbesserung durch bessere Ausleuchtung oder andere Umgestaltungen genannt.  
 
Welche „Dunkelräume“ sind der Stadtverwaltung im Innenstadt-Bereich Rheydt bekannt und welche Planungen gibt es, diese Bereiche vordringlich anzugehen und zu verbessern?  
Welche Kosten sind ggfs. durch solche Maßnahmen zu berücksichtigen? 

Die Verwaltung nimmt hierzu wie folgt Stellung: 

In der Rheydter Innenstadt gibt es zwei Stellen, die von Bürgern wegen fehlender Beleuchtung als zu dunkel gemeldet wurden. Gemeldet wurden der Bereich um die Kirche St. Marien und die Familienbildungsstätte und der Verbindungsweg zwischen dem Rheydter Marktplatz und der Limitenstraße in Höhe der evangelischen Hauptkirche Rheydt. 
Die Beleuchtungssituationen wurden daraufhin überprüft, die entsprechenden Beleuchtungsplanungen erstellt und anschließend sind die Beleuchtungsergänzungsarbeiten beauftragt worden. Beide Maßnahmen werden bis Mitte Juni umgesetzt sein. Die Kosten beider Maßnahmen betragen ca. 15.000 Euro. 

Mit freundlichen Grüßen 
In Vertretung 

Dr.-Ing. Gregor Bonin, Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter