Britta Haßelmann besucht Beratungsstelle für Menschen mit erworbenen Hirnschäden

Heute waren wir mit Britta Haßelmann unterwegs. Gemeinsam mit unseren beiden Landtagskandidat*innen Lena Zingsheim-Zobel und Martin Wirtz war sie zu Besuch in der Beratungsstelle für Menschen mit erworbenen Hirnschäden Beratung-MeH der Ev. Stiftung Hephata im Nordpark. Hierbei handelt es sich um eine Anlaufstelle für Menschen, die nach einem Unfall oder einer schweren Erkrankung oftmals nicht in ihr „altes“ Leben zurückkehren können und auf umfassende Hilfen zur Bewältigung ihres Alltags angewiesen sind. Neben der Vermittlung geeigneter Wohnformen und der Kontaktaufnahme zu Fachärzt*innen und Therapeut*innen geht es fast immer zuallererst ums Zuhören, denn diese Menschen und ihre Angehörigen sind häufig schwer traumatisiert und können ihre neue Situation nicht richtig einordnen. An dieser Stelle kommen Brigitte Beutner und Christian Houben ins Spiel. Die beiden können mit ihrem umfangreichen Fachwissen und viel Empathie auf die Bedarfe der Betroffenen eingehen und ihnen so oftmals eine erste und wichtige Entlastung bieten.

Der Termin vor Ort dauerte eine gute Stunde und es fand ein intensiver Austausch zu der sehr komplexen Thematik statt. Es wurde deutlich, dass es die Aufgabe der Politik sein kann, diesen Menschen und ihren Belangen zu mehr Sichtbarkeit innerhalb der Gesellschaft zu verhelfen. Britta Haßelmann hat dies klar erkannt und als Auftrag mitgenommen. Lena Zingsheim-Zobel und Martin Wirtz wollen sich auf der kommunalen Ebene und im kommenden Landtagswahlkampf ebenfalls verstärkt für die Belange von Menschen mit einem erworbenen Hirnschaden einsetzen.

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