Radtour mit der grünen Bundestagskandidatin

Mönchengladbach. Die grünen Bezirksvertreter:innen der vier Stadtbezirke Mönchengladbachs hatten jetzt die Grünen-Bundestagskandidatin Kathrin Henneberger zu einer Radtour durch die „Vitusstadt“ eingeladen. Unter der Federführung von Bürgermeister Hajo Siemes konnten die Kommunalpolitiker in den einzelnen Stadtteilen ihre besonderen politischen Schwerpunkte im Bezirk, aber auch die Schönheiten der an vielen Stellen „grünen“ Stadt herausstellen. 

Start der Tour am Sonntagnachmittag war am Schloss Rheydt, von wo aus es vorbei an der renaturierten Bungt, durch den Volksgarten und am Freibad vorbei in das ehemalige Reme-Gelände bis hin zur City Ost ging, wo zurzeit zwei große Baugebiete entstehen. Hier konnte Bezirksvertreterin Imke Schubert die grüne Bundestagskandidatin über den Stand der Planungen, vor allem auch zur „Seestadt“, über den Stand der Planungen informieren. Von dort fuhr die Fahrrad-Gruppe zum Gero-Park und weiter über verkehrsreiche Straßen bis in den Nordpark. Hier im Bezirk Nord konnte vor allem der Bezirksvertreter Klaus Bartels über die Probleme bei der Umgestaltung des Gero-Parks, aber auch vieles über die kranken Stadtbäume am Straßenrand und vor allem im Nordpark auf der Hennes-Weisweiler-Allee berichten.

Weiter ging die Fahrt bei gutem Wetter über den Marktplatz von Rheindahlen, am Buchholzer Wald vorbei bis nach Wickrath in den Stadtbezirk West. Unterwegs konnte Bezirksvertreter Reinhold Giesen von der Umgestaltung des Marktplatzes in Rheindahlen und vor allem über den Buchholzer Wald berichten, der nun unter Naturschutz gestellt werden wird. Aufgrund der fortgeschritten Zeit verabschiedeten sich die grünen Lokalpolitiker:innen von ihrer Bundestagskandidatin am Wickrather Bahnhof, und verabredeten mit Kathrin Henneberger eine weitere Radtour durch den Bezirk Süd, da dieser aus Zeitgründen nicht mehr berücksichtigt werden konnte.

Kathrin Henneberger lobte einmal mehr die vielen grünen Flecken in Mönchengladbach, die Parks, Wälder und Anlagen, die die Stadt lebenswert machen, musste aber zugleich feststellen, dass noch viel politische Arbeit vor allem bei der Verkehrs-Infrastruktur für Radfahrer sowie beim Erhalt und der Pflege von Stadtbäumen in der Stadt auf die Grünen wartet.

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