Die Vorstellung seine eigene Todesanzeige zu lesen, ist mehr als bizarr und schockierend. Leider ist genau dies unserem OB-Kandidaten Dr. Boris Wolkowski am vergangenen Mittwoch, 9. September 2020, passiert.
Unbekannte versuchten die Anzeige in der Rheinischen Post und der Westdeutschen Zeitung drucken zu lassen. Glücklicherweise erkannte ein Mitarbeiter der Zeitungsdruckerei Boris und bezweifelte die Echtheit der Anzeigen. Unverzüglich informierte er seinen Vorgesetzten und so konnten rechtliche Schritte eingeleitet werden. Ein herzlicher Dank hierfür!
Aktuell lassen sich nur Vermutungen über die Motivation des Täters/der Täter anstellen.
Was uns dieser makabere Vorfall aber noch deutlicher vor Augen führt:
Hass und Hetze haben keinen Platz in unserer Stadt!
Wir werden nicht wegschauen, wenn sich rechte Kräfte in Mönchengladbach breit machen und kämpfen nun umso stärker für eine weltoffene und vielseitige Stadt.
Und unser Kampf bleibt antifaschistisch – das war er schon immer und wird es weiter sein!
#keinenmilimeternachrechts